Erinnerst du dich an deinen ersten Rausch?
Vielleicht war es Alkohol. Oder eine durchtanzte Nacht, der erste Sex.
Oder dieses taumelnde Drehen in der Kindheit – bis du rücklings ins Gras gefallen bist.
Und dein größtes Risiko?
Der Moment, in dem du etwas gewagt hast, das dich zittern ließ.
Bist du gescheitert? Oder hat es dich verändert?
Genau darum geht es.
Rausch und Risiko sind keine Störungen im Lebenslauf –
sie sind Wegmarken des Erwachsenwerdens.
Nur wer wagt, der spürt, wo die eigene Grenze beginnt –
und wie weit sie sich verschieben lässt.
Riskfit begleitet junge Menschen – und jene, die Verantwortung für sie tragen.
Wir stärken die Fähigkeit zur Rausch- und Risikobalance:
durch Gespräche auf Augenhöhe, erprobte pädagogische Strategien
und Räume, in denen Erfahrung zum Lernen wird.
Du planst einen Workshop für die Projektwoche oder suchst ein besonderes Format für den Aktionstag an deiner Schule?
Du willst eine AG anbieten, die die Lebens- und Konsumkompetenz deiner Mittel- oder Oberstufe stärkt?
Dann ist Riskfit eine Einladung – an deine Schüler und an dich.
Ein Angebot, das junge Menschen wirklich erreicht:
Zwischen Bildschirm und Alltag, zwischen Selbstversuch und Gruppendruck, zwischen Suche und Selbsterkenntnis.
Riskfit schafft Raum, in dem Erfahrungen nicht bewertet, sondern begleitet werden.
Die Workshops basieren auf der Akzeptierenden Pädagogik und dem Risflecting®-Kommunikationsmodell.
Der pädagogische Grundsatz lautet: Bewähren statt bewahren. Vertrauen statt Verbote.
Riskfit ist kein Regelkatalog, sondern eine Haltung:
Wegbegleiter sein im Rausch- und Risikoerleben, das junge Menschen brauchen, um ihre Grenzen zu spüren, sie zu verschieben – und daran zu wachsen.
Du planst eine Freizeitmaßnahme, ein Camp oder einen Jugendtag – und suchst ein Format, das mehr bietet als nur Unterhaltung?
Du möchtest deine JugendbetreuerInnen stärken – im Umgang mit Jugendlichen, die experimentieren, Grenzen testen und die Rausch und Risiko nicht nur aus der Theorie kennen?
Riskfit begleitet euch dabei.
In Workshops, Aktionstagen und Trainings schaffen wir Settings, in denen junge Menschen sich ausprobieren können – im Kontakt mit sich selbst, mit anderen und mit den Kräften, die sie herausfordern. Nicht um zu bewahren, sondern um sich zu bewähren.
Die Jugendlichen erleben Rausch und Risiko nicht als Tabu, sondern als Teil ihrer Entwicklung.
Sie lernen, wie Balance gelingt – zwischen Grenzerfahrung und Selbstverantwortung.
Wenn wir feiern, geht es um mehr als nur um Unterhaltung. Feiern bedeutet Gemeinschaft, Zugehörigkeit, Übergang.
Ob Familienfest, die erste Party mit Freunden, der Abschlussabend im Feriencamp oder der Mannschaftssieg – immer ist das Fest ein Moment des Wandels: von der Ordnung ins Chaos und wieder zurück.
Das gilt für den Staatsempfang nach Protokoll ebenso wie für das närrische Treiben im Karneval. Feiern schafft Freiräume innerhalb klarer Grenzen, bietet Beteiligung, Höhepunkte, Kontrollverlust und Wiederkehr.
Zur Festkultur gehören zwei Pole: Ekstase und Rückkehr in die Nüchternheit. Wer feiern kann, braucht beides: das Loslassen – und die Fähigkeit, sich wieder zu sammeln.
Rausch- und Risikopädagogik nimmt diese Dynamik ernst.
Sie vermittelt Strategien des Feierns, die Entwicklung fördern, Gemeinschaft stärken – und Räume schaffen, in denen junge Menschen sich selbst erleben dürfen. Nicht als Konsumentinnen, sondern als Handelnde. Bewusst und lebendig.
Wenn die frühen Wurzeln keine zuverlässige Sicherheit verankern konnten, sucht der Mensch später im Außen, was im Inneren fehlt. In der Jugend wird dieser Prozess besonders spürbar: Die Suche nach
Rauschfrei leben ist schlicht unmöglich. Selbst Menschen, die sich dem allgegenwärtigen Rauschmittel Alkohol verweigern und die von bewusststseinserweiternden Substanzen ihre Finger lassen, sind ab und zu berauscht. Rauschzustände gehören zum
Ich bin noch nie ein Stück meines Lebenswegs mit so viel Zuversicht, Freude, Offenheit und wachsender Begeisterung gegangen wie diesen Studienweg 2024. Risflecting® lautet der Markenname, hinter dem das ebenso
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